Jeder Schüler/Schülerin erhält einen RFID-Transponder (Chip/Schlüsselanhänger oder Karte).
An einem Menüvorwahlsystem im Internet können die Schüler das gewünschte Essen für einen frei festzulegenden Zeitraum vorwählen. Optional kann ein Menüvorwahlgerät in der Schule installiert werden.
Bei der Ausgabe wird der Transponder an das Ausgabeterminal gehalten und das vorgewählte Menü wird angezeigt und kann ausgegeben werden. Wenn kein Menü gewählt wurde, kann eine Spontanesserfunktion eingerichtet werden.
An dem Terminal ist der individuelle Preis für das Essen nicht ersichtlich. So kann ein Sozialzuschuss gewährt werden, ohne dass dieser für die anderen Schüler offensichtlich ist.
Die Guthabeneinzahlung erfolgt auf ein Bankkonto unter Angabe einer Schüler ID-Nummer. Das Guthaben wird täglich an das System übertragen und dem Schülerkonto zugeordnet.
Am Buchungsterminal wird die Schülerkarte gelesen und das Tagesgericht automatisch gebucht. Ist die Karte nicht gültig (z. B. gesperrt) oder ohne Guthaben, erscheint ein entsprechender Hinweis und die Abbuchung erfolgt nicht.
Alle Vorgänge an den angeschlossenen Geräten werden in der Software übernommen, dort automatisch verbucht und verwaltet. Über sämtliche Daten gibt es Statistiken und Berichte, die von den Schülern, Eltern, Lehrern und Betreibern rechteabhängig eingesehen werden können. Dazu gehört auch ein Bericht über die Zuschuss-Umsätze zur nachfolgenden Verrechnung mit dem Versorgungs-/Schulamt.
Alle Geräte/Softwarestandorte müssen per Internet miteinander vernetzt sein. Eine Verbindung über das Internet muss gegeben sein. |